Koronare Herzkrankheit | Ratgeber Cholesterin

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Koronare Herzkrankheit (KHK): Symptome, Ursachen, Folgen und Co.

Wenn die großen Blutgefäße, die das Herz versorgen, verengt sind, sprechen Mediziner von der koronaren Herzkrankheit (kurz: KHK). Deutschlandweit sind über sechs Millionen Menschen davon betroffen.1 Wie lässt sich die Erkrankung erkennen, was sind die Ursachen und ist sie heilbar? Alle Informationen finden Sie hier.

Symptome: Woran lässt sich die koronare Herzkrankheit erkennen?

Zu Beginn einer koronaren Herzkrankheit haben Betroffene oft keinerlei Symptome.2 Erst wenn die Erkrankung langsam voranschreitet und mehr als 70 Prozent der Herzkranzgefäße verengt sind, kommt es zu Problemen.3
Typisch für die koronare Herzkrankheit ist das Gefühl der Brustenge.2 Sie ist häufig ein Signal für die sogenannte Angina pectoris, kann aber auch einen Herzinfarkt ankündigen. Das Symptom entwickelt sich, wenn das Herz nur noch unzureichend durchblutet wird (Ischämie). Durch eine starke Verengung der sogenannten Koronararterien oder Herzkranzgefäße gelangen wenige Nährstoffe sowie Sauerstoff zum Herzen und es können sich Ablagerungen ansammeln. Dadurch entstehen die Beschwerden.
Zunächst merken Betroffene die Brustenge nur bei körperlicher Anstrengung, später tritt das Symptom auch im ruhenden Zustand auf.2 Das ist gefährlich, da sich in jedem Moment ein Herzinfarkt daraus entwickeln kann. Bei anhaltenden Schmerzen über 5 Minuten, besteht akuter Handlungsbedarf, da es vermutlich auf einen Herzinfarkt hindeutet.4 Ebenso ist ein sehr heftiges Druckgefühl im Brustkorb ein Indiz, woraufhin Betroffene ärztliche Hilfe sofort in Anspruch nehmen sollten. Patienten nehmen eine Angina pectoris verschieden wahr.2 Möglich sind unter anderem:
  • brennender oder dumpfer Schmerz hinter dem Brustbein
  • eingeengtes Gefühl
  • Atemnot
  • starkes Schwitzen
Ausstrahlende Schmerzen in den Hals, den linken Unterkiefer, den Oberbauch, die Oberarme oder den Rücken deuten womöglich auf einen Herzinfarkt hin. Treten bei Ihnen oder einer Person in Ihrem Umfeld diese Symptome auf, handelt es sich um einen medizinischen Notfall.3 Eine sofortige Behandlung im Krankenhaus ist notwendig.
Wussten Sie schon?
Die koronare Herzkrankheit zählt zu den häufigsten Herzerkrankungen.1

So stellt der Arzt die Diagnose

Bemerken Sie beim Sport Schmerzen im Brustbereich oder leiden Sie schnell unter Atemnot, sollten Sie die Symptome unbedingt ärztlich abklären lassen. Der Mediziner stellt fest, ob eine koronare Herzkrankheit der Grund für die Beschwerden sind oder eine andere Ursache dafür verantwortlich ist.
Regelmäßige Check-ups
Gerade wer zur Risikogruppe (zum Beispiel durch eine erbliche Veranlagung oder dem Bestehen von Risikofaktoren) gehört, sollte sich immer mal wieder ärztlich auf eine koronare Herzkrankheit untersuchen lassen.3 Denn vor allem in der Anfangsphase verursacht eine KHK oft keine Beschwerden.2

Seniorin trägt Armband mit Funksender: Ein Hausnotrufsystem kann älteren Frauen bei einem möglichen Herzinfarkt das Leben retten.
Zuerst befragt der Arzt den Patienten in einem sogenannten Anamnesegespräch zu Vorerkrankungen, Herz-Kreislauf-Problemen in der Familie und möglichen Symptomen einer koronaren Herzkrankheit. Dazu gehört auch, wann die Beschwerden auftreten (beispielsweise nur bei körperlicher Belastung). Außerdem klärt der Mediziner, ob Risikofaktoren vorliegen. Dafür stellt er einerseits weitere Fragen und führt andererseits Untersuchungen durch. Eine Blutkontrolle im Labor zeigt, ob zu hohe Blutzucker- oder Cholesterinwerte bestehen. Über die Blutdruckmessung erkennt er erhöhte Werte.

Besteht weiterhin der Verdacht auf eine koronare Herzkrankheit, kommen außerdem weitere Diagnose-Methoden zum Einsatz:5
  • (Belastungs-)Elektrokardiogramm: Es misst die Aktivität des Herzmuskels. Bei körperlicher Aktivität können Ärzte daraus am besten Erkenntnisse gewinnen. Kurz heißt das Verfahren EKG.
  • Stress-Echokardiografie: Die Ultraschalluntersuchung des Herzens in Ruhe und bei Belastung (zum Beispiel durch Bewegung oder bestimmte Arzneimittel) zeigt, ob Durchblutungsstörungen der Herzkranzgefäße vorliegen.
  • Myokardszintigrafie: Das Verfahren ist auch als Einzelphotonen- Emissionscomputertomografie oder SPECT bekannt. Dafür spritzt der Arzt eine spezielle Substanz in die Armvene. Eine Kamera lässt den Mediziner dann erkennen, ob sich diese im Herzen ansammelt oder nicht, was Hinweise auf die koronare Herzkrankheit geben kann.
  • Positronen-Emissionstomografie: Die sogenannte PET funktioniert ähnlich wie SPECT und liefert noch genauere Ergebnisse.
  • Stress-Magnetresonanztomografie: Ein spezielles Arzneimittel erweitert zunächst die Blutgefäße des Patienten. Anschließend kann ein MRT mithilfe von Kontrastmittel anzeigen, ob Verengungen der Arterien bestehen.
  • Computertomografie: Auch ein CT kann durch Röntgenstrahlen Bilder der Herzkranzgefäße zur Auswertung liefern.
Stellen Ärzte bei einem der Verfahren Verengungen der Herzkranzgefäße fest, untersuchen sie diese zusätzlich durch eine Koronarangiografie.5 Mithilfe eines Katheters, über den Kontrastmittel injiziert wird, lässt sich das Herz mitsamt seiner Gefäße gut darstellen. Bestehende Engstellen lassen sich während der Untersuchung dann häufig direkt ausweiten.
Faktenwissen:
Insgesamt leiden in Deutschland mehr Männer (circa 3,5 Millionen) als Frauen (etwa 2,5 Millionen) an einer koronaren Herzerkrankung.2

Welche Ursache steckt hinter der koronaren Herzkrankheit?

Die Ursache für eine koronare Herzkrankheit sind in der Regel Ablagerungen in den Herzkranzgefäßen (Koronararterien).3 Das können zum Beispiel Entzündungszellen, Bindegewebe, Cholesterin oder andere Fette sein, welche die Gefäße verengen oder verstopfen. Die sogenannte Arteriosklerose führt dazu, dass das Herz nur noch eingeschränkt oder irgendwann gar nicht mehr mit sauerstoffreichem Blut und Nährstoffen versorgt wird. Es kommt zur koronaren Herzkrankheit und dem typischen Symptom Angina pectoris.

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Risikofaktoren einer koronaren Herzkrankheit zusammengefasst

Manche Risikofaktoren einer koronaren Herzkrankheit lassen sich nicht beeinflussen. Dazu gehören:3
  • zunehmendes Alter
  • familiäre Vorbelastung
  • Geschlecht
Weibliche Hormone schützen
Frauen bekommen eine koronare Herzkrankheit meist erst in den Wechseljahren (circa ab dem 55. Lebensjahr). Der Hormonhaushalt scheint zuvor eine schützende Funktion zu haben.3 Männer erkranken oft schon früher ab einem Alter von 45 Jahren.3
Andere Risikofaktoren einer koronaren Herzkrankheit lassen sich jedoch vermeiden:3
  • erhöhte Cholesterinwerte: Die koronare Herzkrankheit ist eine Folge von dauerhaft zu viel LDL-Cholesterin im Blut (Hypercholesterinämie).Eine ausgewogene Ernährung und genügend Bewegung helfen womöglich, den Beschwerden vorzubeugen. Lassen sich die Werte dadurch nicht ausreichend senken, ist eine medikamentöse Therapie in Absprache mit dem Arzt notwendig. Auch können andere Lipidwerte zu hoch sein, zum Beispiel das Lipoprotein (a). Das kontrolliert bei Verdacht ebenfalls der Mediziner.
  • Diabetes mellitus: Ein langfristig zu hoher Blutzuckerspiel begünstigt Ablagerungen in den Blutgefäßen. Achten Sie deshalb auf einen gesunden Lebensstil, um dem entgegenzuwirken.
  • Bluthochdruck: Ist der Blutdruck über längere Zeit erhöht, steigt die Wahrscheinlichkeit, an einer KHK zu erkranken. Überprüfen Sie am besten regelmäßig Ihre Werte, denn Bluthochdruck macht anfänglich oft keine merklichen Probleme.
Hohe LDL-Cholesterin- und Blutzuckerwerte wie auch Bluthochdruck beeinflussen die Gefäßinnenwände negativ. Denn dadurch kommt es zu Schäden und Entzündungen innerhalb der Blutbahnen, die Ablagerungen begünstigen können.
Gewohnheiten lassen sich oft nur schwer ablegen. Trotzdem können Ihnen ein paar Tipps helfen, Ihren Lebensstil anzupassen, um Risikofaktoren für eine koronare Herzkrankheit zu vermeiden:3

Rauchen: Nikotin ist schädlich für das Herz sowie Gefäße. Deshalb sollten Sie möglichst auf Zigaretten verzichten. Holen Sie sich Unterstützung: Eine individuelle Beratung liefert Ihnen hilfreiche Tipps zur Rauchentwöhnung (zum Beispiel Telefonberatung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung).
Übergewicht: Generell ist zu hohes Körpergewicht ein nicht zu unterschätzender Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Probleme. Der sogenannte Body-Mass-Index (BMI), setzt das Körpergewicht ins Verhältnis zur Körpergröße. Dadurch lässt sich einschätzen, ob das Gewicht im Normalbereich liegt oder in Relation zu hoch ist. Besprechen Sie mit Ihrem Arzt, wie Sie am besten Ihr Gewicht reduzieren können. Eventuell bietet sich ein professionell ausgearbeiteter Trainingsplan an.
Bewegungsmangel: Wer sich täglich zu wenig bewegt, schadet der Gesundheit und erhöht die Wahrscheinlichkeit für weitere Risikofaktoren einer koronaren Herzkrankheit wie zu hohe Cholesterinwerte, Übergewicht oder Bluthochdruck.Sportarten wie Schwimmen, Joggen oder Wandern bieten sich beispielsweise an, um in Bewegung zu bleiben. Wie belastbar Sie sind, sollten Sie im Vorfeld mit Ihrem Arzt besprechen. Er kann zum Beispiel ein Belastungs-EKG durchführen.
Alkohol: Das Risiko einer koronaren Herzkrankheit lässt sich außerdem senken, wenn Sie nur wenig alkoholische Getränke zu sich nehmen. Männer sollten nicht mehr als 0,5 Liter Bier oder 0,2 Liter Wein pro Tag trinken.6 Die Höchstmenge für Frauen ist geringer: 0,33 Liter Bier oder 0,15 Liter Wein.6

Insgesamt hilft eine gesunde und aktive Lebensweise, um Risikofaktoren für eine koronare Herzkrankheit zu minimieren.

Verlauf und Lebenserwartung bei einer koronaren Herzkrankheit

Die koronare Herzkrankheit entsteht in der Regel über einen langen Zeitraum (oft mehrere Jahre).7 Ärzte unterscheiden zwei Formen der koronaren Herzkrankheit:
  • stabile Angina pectoris: Stellt sich die Brustenge immer nur in bestimmten Situationen (zum Beispiel beim Sport, wenn Sie stark aufregen oder beim Treppensteigen) ein und Betroffene fühlen sich durch Ausruhen schnell besser, liegt eine stabile Angina pectoris vor. Sie lässt sich in der Regel gut medikamentös behandeln.2
  • instabile Angina pectoris: Kommt es zur Brustenge in Ruhe oder nehmen die Beschwerden immer mehr zu, haben Betroffene eine instabile Angina pectoris. Diese kündigt womöglich einen Herzinfarkt an und ist somit sehr ernst zu nehmen.2 Besprechen Sie die Therapie mit Ihrem behandelnden Arzt.
Außerdem gibt es eine Einteilung der Angina pectoris nach Schweregraden. Sie kommt von der Canadian Cardiovascular Society (CCS) und dient vor allem Medizinern zur genauen Bestimmung der koronaren Herzkrankheit:8
Schweregrad Merkmale
I keine Beschwerden im Alltag
II Beschwerden bei starker körperlicher Anstrengung (zum Beispiel schnellem Laufen oder Treppensteigen nach einer Mahlzeit)
III Beschwerden bei leichter Belastung (zum Beispiel Gehen oder Anziehen)
IV Beschwerden im Ruhezustand oder bei minimaler Belastung
Egal, welcher Schweregrad einer koronaren Herzkrankheit vorliegt, eine Behandlung ist zwingend erforderlich. Nur so lassen sich weitere Beeinträchtigungen des Herzens und andere schwerwiegende Folgen vermeiden.9
Arzneimittel können die Engstellen in den Blutgefäßen zwar in der Regel nicht auflösen, sie können aber verhindern, dass die Verengungen zunehmen. Die koronare Herzkrankheit ist deshalb nicht heilbar. Medikamentös gut eingestellte Patienten leben jedoch oft normal weiter mit der Erkrankung und haben häufig etwa die gleiche Lebenserwartung wie gesunde Menschen.9 Je früher die Beschwerden bemerkt, die Diagnose gestellt und die Therapie begonnen wird, desto besser. Wichtig ist es zudem, weitere Begleiterkrankungen mit zu behandeln.
Bringen Arzneimittel nicht den gewünschten Erfolg und verschlechtert sich weiterhin der Verengungsgrad der Blutgefäße, können Ärzte interventionell vorgehen und die Blutgefäße durch eine Stent- oder eine Bypass-Operation wieder durchgängig machen.9
Routineeingriffe
Jedes Jahr bekommen tausende Patienten in Deutschland einen Bypass (über 35.000) oder einen Stent (mehr als 240.000).9

Welche möglichen Folgen bringt eine koronare Herzkrankheit mit sich?

Durch die Ablagerungen (Plaques) in den Arterien verengen sich nach und nach die Herzkranzgefäße immer mehr, was die Beschwerden der koronaren Herzkrankheit zur Folge hat. Lösen sich die Plaques, entsteht an der Stelle ein Blutgerinnsel und ein Herzinfarkt droht.5 Dann gelangt kein Blut mehr durch das Gefäß. Es besteht akuter Handlungsbedarf. Rufen Sie sofort den Notruf 112, wenn Sie folgende Symptome bemerken:4
  • heftige Schmerzen in der Brust (länger als 5 Minuten)
  • Druckgefühl im Brustkorb
  • ausstrahlende Schmerzen (zum Beispiel in Armen oder Rücken)
  • Atemnot in Ruhe oder bei geringer Anstrengung
  • starkes Engegefühl in der Brust
Weitere Folgen der koronaren Herzkrankheit können Herzrhythmusstörungen oder eine Herzschwäche (Herzinsuffizienz) sein.9 Manchmal hängt auch alles zusammen: Erleiden Patienten durch die koronare Herzkrankheit einen Herzinfarkt, schwächt das womöglich das Herz, wodurch eine Herzinsuffizienz entsteht. Bekommt das Herz durch eine vorliegende koronare Herzkrankheit nur noch unzureichend Sauerstoff, arbeiten die Muskelzellen, die für den Herzschlag verantwortlich sind, nur noch eingeschränkt. Das führt zu einem unregelmäßigen Puls. Das kann wiederum ebenfalls eine Herzschwäche auslösen. Der Arzt entscheidet deshalb immer im Einzelfall, welche Therapie am besten geeignet ist.
Patienten, deren Alltag durch die Symptome der koronaren Herzkrankheit stark beeinträchtigt ist, können ihrem Beruf oft nur noch eingeschränkt nachgehen. Es kommt in bestimmten Fällen zu einer Erwerbsminderung. Je nachdem, in welchem Umfang sie eintritt, müssen Betroffene sogar frühzeitig in Rente gehen.

FAQ: Häufig gestellte Fragen zur koronaren Herzkrankheit

Ist eine koronare Herzkrankheit gefährlich?

Die koronare Herzkrankheit erhöht das Risiko für Folgeerkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems. So kann es vor allem zu einem lebensgefährlichen Herzinfarkt kommen, auch Herzrhythmusstörungen oder eine Herzinsuffizienz sind mögliche Folgen.5,9

Welcher Sport ist bei koronarer Herzkrankheit geeignet?

Regelmäßige körperliche Aktivität kann einer koronaren Herzkrankheit vorbeugen oder ein weiteres Voranschreiten verhindern. Besonders Ausdauersport wie Schwimmen, Wandern oder Joggen bietet sich für Betroffene an.10 Ein Gespräch mit dem Arzt über Belastungsmöglichkeiten ist meist sinnvoll.

Wie kann man der koronaren Herzkrankheit vorbeugen?

Am besten lässt sich eine koronare Herzkrankheit durch einen gesunden Lebensstil verhindern. Dadurch schalten Personen gleich mehrere Risikofaktoren wie Übergewicht, hohe Cholesterin- oder Blutzuckerwerte aus.

Ist die koronare Herzkrankheit vererbbar?

Haben Familienangehörige oder nahe Verwandte bereits Probleme mit dem Herzen, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, selbst ebenfalls zu erkranken. Ein Risikofaktor der koronaren Herzkrankheit ist die erbliche Veranlagung.3

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  1. Deutsche Herzstiftung e. V.: Herz in Not: Die koronare Herzkrankheit (KHK). URL: https://herzstiftung.de/infos-zu-herzerkrankungen/koronare-herzkrankheit (10.10.2023).
  2. Deutsche Herzstiftung e. V.: Symptome der koronaren Herzkrankheit (KHK). URL: https://herzstiftung.de/infos-zu-herzerkrankungen/koronare-herzkrankheit/symptome (10.10.2023).
  3. Deutsche Herzstiftung e. V.: Die koronare Herzkrankheit: Ursachen und Risiken. URL: https://herzstiftung.de/infos-zu-herzerkrankungen/koronare-herzkrankheit/ursachen (10.10.2023).
  4. Deutsche Herzstiftung e. V.: Herzinfarkt rechtzeitig erkennen: Auf diese Anzeichen sollten Sie achten. URL: https://herzstiftung.de/infos-zu-herzerkrankungen/herzinfarkt/anzeichen (10.10.2023).
  5. Deutsche Herzstiftung e. V.: Diagnose der koronaren Herzkrankheit (KHK). URL: https://herzstiftung.de/infos-zu-herzerkrankungen/koronare-herzkrankheit/diagnose (10.10.2023).
  6. Techniker Krankenkasse: Herzgesunde Ernährung. URL: https ://www.tk.de/techniker/gesun dheit und medizin/behandlungen und medizin/herz kreislauf erkrankungen/koronare herzkrankheit/ herzgesunde ernaehrung 2013602 (10.10.2023).
  7. Gesund.bund.de (Ein Service des Bundsministeriums für Gesundheit): Koronare Herzkrankheit. URL: https://gesund.bund.de/koronare herzkrankheit#verlauf (10.10.2023).
  8. Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (Gemeinsame Einrichtung von Bundesärztekammer und Kassenärztlicher Bundesvereinigung) im Auftrag von BÄK, KBV, AWMF: Nationale VersorungsLeitlinie: Chronische KHK (2022), S. 15.
  9. Deutsche Herzstiftung e. V.: Behandlung der koronaren Herzkrankheit (KHK). URL: https://herzstiftung.de/infos-zu-herzerkrankungen/koronare-herzkrankheit/behandlung-und-therapie (10.10.2023).
  10. Deutsche Herzstiftung e. V.: KHK: Sport hilft vorbeugen. URL: https://herzstiftung.de/ihre herzgesundheit/gesund bleiben/sport und bewegungsmangel/khk und sport (10.10.2023).

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